Landwirte und Lohnunternehmer auf Agrarreise zu Besuch bei Fendt

Seit Mitte des Jahres sind die Türen des Fendt Forums wieder für Besucher geöffnet. Ende Oktober durfte die erste Besuchergruppe mit Landwirten und Lohnunternehmern seit Beginn der Corona-Pandemie wieder eine Werksführung machen. Die Gruppe bestand aus Teilnehmern einer Agrarreise mit Farm Tours.

„Wir freuen uns Sie begrüßen zu dürfen zu unserer ersten Werksführung nach einer sehr langen Pause“, so Andreas Loewel, Direktor Fendt Vertrieb Deutschland, die Reisegruppe im Fendt Forum. Der Besuch im Fendt Werk war das Highlight des einwöchigen Reiseprogramms. Dazu gehörten auch Besuche auf verschiedenen Betrieben in Süddeutschland. Nach einem offiziellen Willkommen starteten die Kleingruppen unter Einhaltung von Hygiene- und Schutzmaßnahmen direkt in die zweistündige Werksführung.

Roland Schmidt, Vice President Fendt Marketing EME, begeisterte in seinem Vortrag nicht nur mit Fendt Maschinen, sondern auch spannenden Ausblicken für die Zukunft, zum Beispiel auf den Fendt e100 Vario. Daraus entwickelte sich auch gleich eine lebendige Diskussion zum Potential und Einsatzgebiet eines batterie-elektrischen Traktors. Der Bereich Telemetrie überzeugte Dr. Alfred Hüttmann besonders. „Die Möglichkeiten Daten auszulesen und zur Analyse zu nutzen finde ich unglaublich spannend“, berichtet der ehemalige Geschäftsführer der Vollkraft Mischfutterwerke GmbH, in Rendsburg. „Wenn durch vorausschauende Wartung und den Austausch von Maschinendaten Ausfälle reduziert werden, spart das wertvolle Zeit und die Maschinen können besser ausgelastet werden. Eine tolle Sache.“

Effiziente Arbeitsabläufe kommen gut an

Markus Tücking aus Borken war begeistert: „Ich fand es toll, wie offen und informativ unsere Fragen beantwortet wurden. Und bei der Werksführung fand ich das Kleinteilelager und dessen Steuerung sehr interessant. Ein Freund von mir lagert in seinem holzverarbeitenden Betrieb auch Platten nach einem ähnlichen Prinzip ein, aber die Größe und Steuerung dieser Anlage sind einfach beeindruckend.“

„Ein spannender Vortrag und so viel Zeit für Fragen, das hätte ich vorher nicht erwartet“, bestätigt Heiko Voß, Landwirt mit einem 250 ha Betrieb aus Grieben. „Auf meinem Ackerbaubetrieb laufen drei Fendt Traktoren. Da ist es spannend zu sehen, wie die Maschinen produziert werden. Zum Glück sind die Feldarbeiten bei uns für dieses Jahr schon abgeschlossen. Diese Woche hat meine Familie netterweise die Arbeiten auf dem Betrieb übernommen, denn die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen.“

Gleich 30 Fendt Traktoren laufen auf dem Betrieb von Carl Becken in Loxstedt. „Ich bin mitgefahren, weil mich die Arbeitsabläufe auf anderen Betrieben und besonders die im Fendt Werk interessieren. Die Organisation der Arbeitsabläufe in einem Werk mit so vielen Mitarbeitenden hat mich sehr beeindruckt. Da kann ich einige Ideen für meinen eigenen Großbetrieb mitnehmen“, so der Landwirt und Lohnunternehmer mit etwa 800 Kühen. Im Sommer hatte er auch einen FendtONE Schlepper zum Testen auf seinem Betrieb. Das Votum des Fahrers: „Einfach zu bedienen und komfortabel.“ 

Quelle: FENDT

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